Die Strecke

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„… doch aufgrund des unglücklichen Ereignisses seines Todes erbte ich zufällig seine Katze, einen Domino, ein schwarz-weißes kurzes Haar mit einiger Ausgeglichenheit und Charakter. Sie war eine hohe Katze, die oft auf dem einen oder anderen Bücherregal saß und ihr Königreich überblickte. Etwas, das sie und ich gemeinsam hatten. Das bedeutet, unsere Königreiche zu überblicken und nicht auf Bücherregalen zu sitzen, obwohl es Zeiten gab, in denen eine Bücherregal-Perspektive benötigt wurde und tatsächlich sehr bei der Einkapselung und Keimung von Ideen geholfen hat. Domino war diejenige, die mich zuerst zum Reisen inspirierte, um die Welt zu sehen, in die sie so verzweifelt fliehen wollte. Ich musste es für sie tun, und für all die anderen hausgebundenen Katzen ihrer Generation …“ The Memoirs of Miss Lou pg. 5

London - 

Kängurutal - 

Tokyo, Japan

„…aber seitdem sind noch viel mehr dazugekommen. Eine solche Gelegenheit verbrachte ich damit, nachts durch die Straßen von Tokio zu gehen. Es ist immer wieder beeindruckend, wenn man stundenlang in einer Stadt spazieren gehen kann und nie die Vororte oder Industriegebiete erreicht. So ist es, durch Tokio zu gehen, man kann weitergehen und es wird einfach immer mehr davon. Und doch ist alles so schön, die Lichter, Zeichentrickfiguren, Menschen, Gerüche, Geräusche, Geschmäcker. Es ist eine Symphonie für die Sinne und eine, die selten aufhört. Wenn man eines der Geschäfte, Restaurants oder Cafés betritt, fühlt man sich so willkommen und gastfreundlich. Je genauer man sich die Straßen Tokios ansieht, desto mehr gibt es zu sehen, so eine wunderbare Vorstellung …“ The Memoirs of Miss Lou pg. 487

Tenterfield -